Die zweite Gruppe setzte sich intensiv mit dem „kalten Licht“, der Luminol-Reaktion und dem „warmen Licht“, der Verbrennung von Propangas, auseinander. Sie konstruierte eine komplexe Apparatur, durch welche die leuchtende Flüssigkeit von oben nach unten und danach in mit Farbstoffen versetzte Bechergläser floss. Das leuchtende Spektakel endete mit dem Aufschäumen der Flüssigkeit mit Propangas und einer Stichflamme. Die Schüler präsentierten ihre Ergebnisse und die dazugehörigen Erläuterungen in einer PowerPoint-Präsentation.
Ermöglicht wurde die Förderung der naturwissenschaftlich interessierten Schüler durch zwei engagierte Lehrkräfte, die finanzielle Unterstützung des Schulträgers und die Bereitstellung zusätzlicher Chemiestunden durch die Schulleitung.
Nun sind wir gespannt, wie das Feedback der Juroren aussehen wird.